Über TOUR Magazin
TOUR - Das Rennradmagazin ist seit dem Gründungsjahr 1977 Europas größte und führende Rennradzeitschrift. Die Redaktion in München ist weltweit der Maßstab für unabhängige, fundierte Labor- und Praxistests von Rennrädern, Komponenten und Zubehör. Darüberhinaus begleitet TOUR den internationalen Rennsport mit aufwendigen und hintergründigen Reportagen ebenso wie die Jedermann- und Hobbysportszene. Ratgeber und Service-Storys zu Training, Fitness und Ernährung sowie Reisereportagen runden die Themenpalette ab. TOUR erscheint monatlich als gedrucktes Heft, als App und als Digitalausgabe. Mehr unter delius-klasing.de/tour-digitalUnter tour-magazin.de/touren.html geht's zur Touren-Rubrik der TOUR-Website.
957 km
38:52 Std
Letzte Aktivitäten
- Martin Stewing, Lenz Pfleger und 3 anderen gefällt das.
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- 13. Juli 2020
Nach dem moderaten Auftakt parallel des Lechs nach Norden, ist der kurze, aber steile Anstieg aus dem Lechtal zu bewältigen. Die Strecke knickt nach Osten, biegt südlich des Ammersees nach Süden, wo sie am Staffelsee wieder zurückführt nach Westen.
Dabei schlängelt sich die Runde durch gewelltes, aussichtsreiches…
- Martin Stewing, Lenz Pfleger und 3 anderen gefällt das.
- 13. Juli 2020
Nachdem das Lechttal verlassen wurde, fahren wir ohne große Steigungen Richtung Hoher Peißenberg. Der Abstecher auf den 988 Meter hohen Voralpengipfel ist der topografische Höhepunkt der Runde.
Ab Peißenberg führen kurze, zum Teil knackige Anstiege nach Rottenbuch mit seiner sehenswerten Klosterkirche…
- Martin Stewing, Lenz Pfleger und 5 anderen gefällt das.
- 13. Juli 2020
Kleine Runde auf überwiegend einsamen Sträßchen mit großartiger Aussicht auf die Allgäuer Alpen. Nach dem verkehrsreichen Start aus Schongau beginnt ab Burggen die Einsamkeit auf Radwegen: zuerst entlang des Lechs bis Lechbruck, dahinter auf einer früheren Bahntrasse.
Die Strecke knickt nach Norden…
- 5. Juni 2020
Früh starten! Die Etappe hat viele Höhenmeter. Radweg bis nach Marquartstein, wo der Anstieg im Wald zur Jochbergalm (tolle Aussicht!) beginnt, teils steil auf Schotter. Das oberste Stück ist ein fahrbarer Singletrail. Bergab über einen Almwiesen-Trail, dann lange über Schotter zu Weit--, Mitter-, L…
- 5. Juni 2020
Zunächst sechs Kilometer bergab, dann steil und auf losem Untergrund über Almen durch den Todtengraben auf den Elendssattel. Bergab, zuerst teils auf grobem Schotter, durchs Kloo-Ascher-Tal (mehrere Brunnen und Rastplätze), dann durchs Ursprungtal nach Bayrischzell. Dort auf die Straße zum Spitzingsee…
- 5. Juni 2020
Entlang der B 2, dann via Gerold-, Barmsee nach Wallgau. Auf Schotter an der wilden Isar zum Sylvensteinstausee, auf Asphalt zur Grenze, wo ein loser Schotterweg bergauf zurückführt nach Bayern. Rastplatz: oben an einer Kapelle. Leicht bergab entlang der Weißach bis Rottach-Egern…
- 20. April 2020
Schöne Runde auf Nebenstraßen – bis auf Kilometer 75 bis 91 sowie die letzten zehn Kilometer nach Poprad. Zu Beginn wartet am Magurské-Sedlo (949 Meter) eine überschaubare 15-Prozent-Rampe, es folgt der Hanušovské Sedlo (810 Meter), dann das Dorf Osturna, mit seinen wunderschön restaurierten Bauernh…
- Markus, Lenz Pfleger und dany H gefällt das.
- 20. April 2020
Direkt hinter Poprad beginnt der einsamste Teil der Runde. Bis Liptovsy Hrádok schlängelt sich die Strecke entlang des Nordrandes der Niederen Tatra Richtung Westen. Höhepunkte sind das Tal Cierny Váh mit seinem Stausee und die Festung (Hrad) in Liptovsy Hrádok.
Bei Kilometer 68 trifft man auf die Magistrale…
- Lenz Pfleger und dany H gefällt das.
- 20. April 2020
Hinter Dolný Kubín folgt man der windungsreichen Orava Richtung polnischer Grenze. Bis Podbiel (Kilometer 27) muss man sich das schöne Tal, in dem die Burg Oravský hrad spektakulär auf einem Felssporn sitzt, mit viel motorisiertem Verkehr teilen; eine parallel verlaufende Schnellstraße sorgt abschnittsweise…
Von Schongau stündlich per Bayerischer Regiobahn in 20 Minuten bis Peißenberg. Einrollen auf kleinen Landstraßen und Wirtschaftswegen zum Ammersee, den man aber nur kurz im ersten langen Anstieg zum Kloster Andechs zu Gesicht bekommt.
Dagegen fast immer im Blick, sobald die Strecke nach Osten knickt…